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Kurzbiographie von Bernd Rosemeyer
Ein großer deutscher Rennfahrer, Bernd Rosemeyer wurde am 14.10.1909 in Lingen (Ems) geboren.
Bereits als 16jähriger machte er mit frisch erworbenen Führerschein und Motorrad die Gegend um seine Geburtsstadt Lingen unsicher. Sechs Jahre später startete er sehr erfolgreich auf DKW bei Sandbahnrennen, wurde 1932 Werksfahrer von NSU und wechselte 1933 als Werksfahrer zu DKW. 1934 bestand er die Nachwuchsfahrerprüfung und wechselte von den (Auto-
Grand-
Weitere Werkspiloten waren Achille Varzi und Hans Stuck.
Mit einer respekterheischenden Blitzkarriere wurde er der erfolgreichste Fahrer von Auto Union gegen die meist überlegenen Mercedes-
Bekannt wurde er vor allem auch wegen seinen wagemutigen Fahrmanövern, seinen Aufholjagden, seinen Kampfgeist und seiner frechen aber charmanten Art. So schrieb er über seine Rennen und seinen Rennwagen, der ´Bernd´ hieß: "Wenn der Rennwagen im Zweihundertstundenkilometer-
Mit großen entsetzen wurde dadurch auch sein früher Tod, er starb im Alter von nur achtundzwanzig Jahren, aufgenommen, obwohl tödliche Unfälle zu jener Zeit im Rennsport nicht selten waren. Es passierte nicht bei einem Grand-
Deutschland hatte einen seiner größten Rennfahrer verloren, das nationalsozialistische Regime ein großes -
Seine größten Erfolge waren 1935 der Gewinn des Großen Preises der Tschechoslowakei, den er 1936 ebenfalls gewann. 1936 war er darüber hinaus noch erfolgreich beim Eifelrennen, beim Großen Preis von Deutschland, den Großen Preis der Schweiz, den Großen Preis von Italien, die Coppa Acerbo und den Großen Bergpreis von Deutschland -
Er hinterließ seine Frau Elly Beinhorn, die bis zu ihrem Tod 2007 sein Andenken wahrte und einen beim Unfall gerade zehn Wochen alten Sohn, Bernd Rosemeyer jun.